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Schlecht schlafen bei Vollmond – Mythos oder Realität?

Schlecht schlafen bei Vollmond - Mythos oder Realität?

Der Vollmond hat schon immer eine faszinierende Wirkung auf den Menschen. Er steht in Verbindung mit zahlreichen Mythen und Legenden, aber auch mit dem Schlaf. Viele Menschen sind überzeugt, dass sie bei Vollmond schlechter schlafen können. Aber ist das wirklich möglich oder handelt es sich dabei um einen weitverbreiteten Irrglauben?

Welchen Einfluss kann der Vollmond auf den Schlaf haben?

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen, viele Menschen leiden ganz unabhängig vom Stand des Mondes darunter. Zum Glück gibt es Abhilfe! Natürliche Schlafmittel erleichtern das Einschlafen und sorgen auch für tieferen Schlaf. Die Wirkung könnten auch Menschen helfen, die bei Vollmond unter schlechtem Schlaf leiden.

Aber woher kommt das nun? Hier gibt es verschiedene Denkansätze. In der Wissenschaft wird darüber spekuliert, ob das helle Mondlicht die Melatoninproduktion beeinflussen könnte. Beweise dafür oder dagegen gibt es aber nach wie vor nicht! Stattdessen sorgen selbst verschiedene Studien für Unklarheit. In einer Probandengruppe wurden Schlafstörungen bei Mondlicht nachgewiesen, in der nächsten nicht.

Die Melatoninproduktion ist nicht der einzige mögliche Auslöser für den schlechten Schlaf. Eine andere Theorie besagt, dass der circadiane Rhythmus des Menschen durch Vollmond beeinträchtigt wird. Dieser Rhythmus dauert 24 Stunden und ist auch als Biorhythmus bekannt. Der Vollmond könnte hier negativen Einfluss nehmen und so die Schlafqualität verschlechtern.

Besser Schlafen trotz Vollmond – das ist möglich

Die Anzahl der „gut schlafenden“ Deutschen ist gering, die meisten Menschen bemängeln die Schlafqualität oder eine reduzierte Dauer. Ganz unabhängig von der Mondphase gibt es natürliche Methoden, um den Schlaf zu verbessern. Hierzu gehören:

  • Feste Schlafenszeiten, auch während der Mondphasen
  • Verdunklungsvorhänge oder Rollos, um das Mondlicht auszuschließen
  • Rituale vor dem Einschlafen
  • Die Einnahme von natürlichen Medikamenten mit schlafanstoßender Wirkung
  • Yoga, Lesen oder Meditation vor dem Schlafengehen
  • Eine angenehme Schlafumgebung
  • Ein optimal auf den Körper angepasstes Bett nebst Matratze

Alles Kopfsache? Warum Mondfühligkeit keine Einbildung sein muss

Gibt es sie oder nicht? Diese Frage stellen sich mondfühlige Menschen häufig. Aber spielt es eine Rolle? Wer schlecht schläft hat eindeutig recht und dann natürlich das Bedürfnis, etwas daran zu verändern.

Immerhin ist der Mond auch in der Lage, für Ebbe und Flut zu sorgen und hat viele weitere Einflüsse auf den Menschen. Warum also sollte es ausgeschlossen sein, dass er den Schlaf verschlechtern kann?

Fazit: Mit natürlichen Hilfsmitteln gegen schlechten Mond-Schlaf

Einmal pro Mondphase schlecht schlafen? Das muss nicht sein! Es gibt viele natürliche Ansätze, den Schlaf zu verbessern und auch bei Vollmond besser zur Ruhe zu kommen. Und wenn die Augen partout nicht zufallen wollen, hilft vielleicht ein herrlicher Mondspaziergang. Da ist die Umgebung taghell erleuchtet, obwohl es tiefe Nacht ist.

Frische Luft soll dazu beitragen, dass der Schlaf schneller Einzug hält und man hinterher erholsamer seine Ruhe findet. Wer nicht gerade aus dem Haus möchte, kann auch am offenen Fenster ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich auf diese Weise entspannen.

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